Die kalte Luft vor der Kneipe tut weh
Seine Augen brennen im Wind
Und seine Finger berühren den Mund
Wo das Blut ganz langsam gerinnt
Noch immer ist seine Wut nicht verraucht
Doch er geht nicht wieder hinein
Er spuckt aus und er spürt wie so oft
Was es heißt geschlagen zu sein
Doch wie's war so wird es nie mehr sein
Und er wird sich auch nie mehr schämen
Auch wenn man ihm den Kopf ganz blutig schlug
Diesmal hat er sich gewehrt
Er schlug zurück in das fette Gesicht
Und das böse Grinsen zerbrach
Dann traf es ihn doch das störte ihn nicht
Denn er wußte der Schmerz läßt nach
Doch wie's war so wird es nie mehr sein
Und er wird sich auch nie mehr schämen
Auch wenn man ihm den Kopf ganz blutig schlug
Diesmal hat er sich gewehrt sich gewehrt
Diesmal war es nicht wie sonst
Diesmal hat er zurück geschlagen
Und sein Stolz war ihm Blut und Tränen wehrt
Diesmal hat er sich gewehrt sich gewehrt
Diesmal war es nicht wie sonst
Und er wird sich auch nie mehr schämen
Und sein Stolz war ihm Blut und Tränen wert
Diesmal hat er sich gewehrt sich gewehrt
Und als sich hinter ihm die Kneipentür öffnet
Dreht er sich gar nicht um
Erst als er ihr Parfüm riecht
Weiß er daß sie es ist
Das Mädchen um das es ging
Sie tröstet ihn nicht aber sie fragt auch nichts
Sie geht einfach neben ihm her
Und er legt den Arm um sie
Denn es ist seine Nacht
Diese Nacht die ihm allein gehört
Diese Nacht diese Nacht
Die Nacht in der er sich gewehrt hat
Diese Nacht diese Nacht
Die Nacht die ihm allein gehört
Diese Nacht diese Nacht
Writer(s): Jean Jacques Kravetz
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