Der Tag war hart, die Straße auch
Und auf dem Weg hab ich fast nur an dich gedacht
An kaltes Bier, an heiße Haut
Doch auf dem Bett find ich dich mit 'nem andern Mann
Was du ihm gegeben hast
Gabst du mir noch nie
Dieses Messer sticht
So unsagbar tief
Was hat der Typ, was ich nicht hab?
Sag' mir das genau
Du, du
Dieses Schießgewehr hab' ich auch
Ich hab' getan und ich hab' gemacht
Mich rangeschafft bei Tag und Nacht
Wie 'n wildes Tier, und ich sage dir
Laß ihn geh'n, laß ihn geh'n
Er lügt
Ich hab' getan und ich hab' gemacht
Und oft ging's nur mit letzter Kraft
Ich hab' für dich die Nacht in Farben getaucht
Nur für dich
Ich war zu dir so kerzengrad'
Und du liegst schief hier im Arm von 'nem andern Mann
Und wenn in mir heut' was zerbrach
Das heiße Blut, das ich hier riech, das hat's getan
Wenn fremder Schweiß auf's Handtuch lief
Da leuchtet dein Gesicht
Dieses Messer sticht
So unendlich tief
Und wenn du glaubst
Ich änder mich
Weil ich so auf dich steh'
Du, du
Dieser andre Mann wär nicht ich
Ich hab' getan und ich hab' gemacht
Mich rangeschafft bei Tag und Nacht
Wie 'n wildes Tier, und ich sage dir
Laß ihn geh'n, laß ihn geh'n
Er lügt
Ich hab' getan und ich hab' gemacht
Und oft ging's nur mit letzter Kraft
Ich hab' für dich die Nacht in Farben getaucht
Nur für dich
Dieses Schießgewehr hab' ich auch
Ich hab' getan und ich hab' gemacht
Mich rangeschafft bei Tag und Nacht
Wie 'n wildes Tier, und ich sage dir
Laß ihn geh'n, laß ihn geh'n
Er lügt
Ich hab' getan und ich hab' gemacht
Und oft ging's nur mit letzter Kraft
Ich hab' für dich die Nacht in Farben getaucht
Nur für dich
Nur für dich
Und diese Flinte kannst du immer noch leih'n
Und diese Flinte kann vielleicht verzeih'n
Wie 'n wildes Tier
Und ich sage dir
Laß ihn geh'n, laß ihn geh'n, laß ihn geh'n
Writer(s): Johan Daansen
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