Man sollte nicht glauben wie schnell das geht, dass man verlernt,
Was einmal selbstverständlich war;
Ich war gut aufgehoben in der Kleinheit meiner Welt,
Für mich war damals völlig klar.
Scheinbar ist das so was wie die Urgerechtigkeit,
Wo so viel Schatten sind, muss irgendwo ein Licht sein,
Wo so viel Schatten sind, scheint irgendwo die Sonn'.
Ich kenn die Dunkelheit, doch nur weil ich das Licht kenn,
Wo so viel Schatten sind, scheint irgendwo die Sonn'.
Wo so viel Schatten sind, scheint irgendwo die Sonn'.
Da sind Gedanken, die mir selbstverständlich waren,
Die lerne ich heute wieder zu leben.
Ich war als Kind so stark und voller Urvertrauen,
Es ist als lern' ich wieder geh'n.
Scheinbar ist das so was wie die Urgerechtigkeit,
Wo so viel Schatten sind, muss irgendwo ein Licht sein,
Wo so viel Schatten sind, scheint irgendwo die Sonn'.
Ich kenn die Dunkelheit, doch nur weil ich das Licht kenn,
Wo so viel Schatten sind, scheint irgendwo die Sonn'.
Wo so viel Schatten sind, scheint irgendwo die Sonn'.
Wo so viel Schatten sind, muss irgendwo ein Licht sein,
Man schaut oft an die Wand, schaut nicht durch die Tür.
Wo so viel Schatten sind, muss irgendwo ein Licht sein,
Ich hab beim suchen übersehen es ist in mir.
Ich hab beim suchen übersehen es ist in mir,
Es ist in mir,
Es ist in mir.
Writer(s): Peter Cornelius
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