Früh, da lag der Tau noch auf den Blüten,
Und hoch trfieb der Wind nicht Sand ins Grün.
Früh, da wollt ich noch deinen Schlaf behüten,
Doch, mich rief der Tag, mit ihm zu zieh'n.
Das Lied vom Tag ist unser Lied.
Ich halt es fest, was auch geschieht.
Ich hör es gern, so gern mit dir auch in der Nacht.
Das Lied vom Tag ist hell und weit,
Kennt wie die Liebe, keine Zeit.
Das Lied vom Tag, das ich so mag,
Darf nie verklingen.
Tage, dacht ich an Dich wohl jede Stunde
Und daran, was du wohl grade machst.
Tage, da gab es oft auch die Sekunde,
Mich zu erinnern, wie du lachst.
Das Lied vom Tag ist unser Lied.
Ich halt es fest, was auch geschieht.
Ich hör es gern, so gern mit dir auch in der Nacht.
Das Lied vom Tag ist hell und weit,
Kennt wie die Liebe, keine Zeit.
Das Lied vom Tag, das ich so mag,
Darf nie verklingen.
Nun geh ich vorbei an grünen Bäumen.
Bald, sehr bald schon, wird ich bei dir sein.
Und wenn Schatten erst die Felder säumen,
Dann bleibt uns der Liebe warmer Schein.
Das Lied vom Tag ist unser Lied.
Ich halt es fest, was auch geschieht.
Ich hör es gern, so gern mit dir auch in der Nacht.
Das Lied vom Tag ist hell und weit,
Kennt wie die Liebe, keine Zeit.
Das Lied vom Tag, das ich so mag,
Darf nie verklingen.