Herzerschütternder Sonnenuntergang hinter dem Kessel,
Wo vor dem Konzert uns zehntausend erwarten.
Weiter hinten bei den Kulissen
Schüttelt ein älterer Mann seinen Kopf und schenkt sich noch mal ein.
Zehntausend Herzen trommeln gemeinsam,
Die Töne explodieren.
In der aufleuchtenden Nacht scheint es,
Als ob zehntausend Stühle sich zueinander neigten.
Der Nebelzauber ist aus, nur eins bewegt uns.
Runter von der Bühne, wieder auf die Erde.
Der zeitungsbleiche Mond scheint,
Alles ist ausgestorben. Der Abend ist für immer vergangen.
Es leben so viele Menschen auf der Erde,
So müde wie ich ist keiner.
Ich schau auf ein zerknittertes Foto von uns,
Es liegt auf der Erde. Der Wind hebt es dann sanft empor.
Writer(s): Tamas Mihaly, Janos Kobor, Ferenc Debreczeni, Gyorgy Molnar, Laszlo Benko, Peter Sulyi
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