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Zigeunergeigen Songtext

Oliver Thomas - Zigeunergeigen
Quelle: Youtube
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Sie stand an einer Ecke und sie spielte
Die Lieder, die gleich in die Seele geh?n.
Ich sah in ihre Augen und ich fühlte
Ein heisses Herz, dass sich nach Liebe sehnt.
Ihre Geige klang so wild und zärtlich
Und ich blieb ?ne Ewigkeit dort steh?n.

Sag? mir doch, wo schläft dein Herz heut? Nacht?
Komm und sag? mir, wer dich glücklich macht.
Sag? mir, wer nimmt sich für deine Träume Zeit?
Sag? mir doch, was fühlst du?
Sag? mir doch, wann spielst du
Mir das Lied der Zärtlichkeit?

Es wurde langsam dunkel und sie spielte
Schon lange Zeit nur noch für mich allein.
Der Wind, der ihre heissen Wangen kühlte,
Der wehte mir die Glut ins Herz hinein.
Als ihre Geige schwieg, war ich verloren,
Und nichts schien mehr so wie es mal war.

Sag? mir doch, wo schläft dein Herz heut? Nacht?
Komm und sag? mir, wer dich glücklich macht.
Sag? mir, wer nimmt sich für deine Träume Zeit?
Sag? mir doch, was fühlst du?
Sag? mir doch, wann spielst du
Mir das Lied der Zärtlichkeit?

Ich fühl?, du fühlst es,
Ich will, du willst es.
Spiel dein Lied für mich allein.

Sag? mir doch, wo schläft dein Herz heut? Nacht?
Komm und sag? mir, wer dich glücklich macht.
Sag? mir, wer nimmt sich für deine Träume Zeit?
Sag? mir doch, was fühlst du?
Sag? mir doch, wann spielst du
Mir das Lied der Zärtlichkeit?

Ja, ja, ja, sag? mir doch, was fühlst du?
Sag? mir doch, wann spielst du
Mir das Lied der Zärtlichkeit?
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