1. Strophe
Zuerst kam die Sonne und dann kamst Du,
Ich machte vor Glueck kaum ein Auge zu,
Weil nachts in Deinen Armen nur Sommer war, Sommer war.
Ich dachte, das kann nur ein Traumbild sein,
Und irgendwann holt mich die Wahrheit ein.
Doch ich bin wach geworden und Du warst da...
1. Refrain
Du bist mein Sommernachtsgefuehl,
Bist einfach alles, was ich will,
Lass mich Deine Augen seh'n,
Bis alle Sterne untergeh'n.
Du bist mein Sommernachtsgefuehl
Und von Dir traeum' ich viel zu viel,
Du hast alles mitgebracht,
Was die Zeit unsterblich macht,
Denn Deine Sehnsucht hautnah spuer'n,
Heisst die Sonne pur beruehr'n.
2. Strophe
Du sagst, was Du denkst, und das passt zu Dir,
Hast Traeume wie ich und erzaehlst sie mir
Laesst meine Seele fliegen, der Sonne zu, Sonne zu.
Einen ewigen Sommer, den gibt es nicht,
Auch wenn Du einmal nicht mehr siebzehn bist,
Gibt es nur eine Liebe, und das bist Du.
2. Refrain
Du bist mein Sommernachtsgefuehl,
Bist einfach alles, was ich will,
Lass mich Deine Augen seh'n,
Bis alle Sterne untergeh'n.
Du bist mein Sommernachtsgefuehl
Und von Dir traeum' ich viel zu viel,
Du hast alles mitgebracht,
Was die Zeit unsterblich macht,
Denn Deine Sehnsucht hautnah spuer'n,
Heisst die Sonne pur beruehr'n.
Instrumental
3. Refrain
Du bist mein Sommernachtsgefuehl
Und von Dir traeum' ich viel zu viel,
Du hast alles mitgebracht,
Was die Zeit unsterblich macht,
Denn Deine Sehnsucht hautnah spuer'n,
Heisst die Sonne pur beruehr'n.
4. Refrain
Du bist mein Sommernachtsgefuehl,
Bist einfach alles, was ich will,
Lass mich Deine Augen seh'n,
Bis alle Sterne untergeh'n.