Ich spring so oft umher
Nervös und ungeduldig
Auf der Suche nach Geld und Ruhm
Leb′ in Illusionen
Will sein, was andere sind
Mein Neid ignoriert eine
Anerkennung
Vielleicht bin ich ein Clown
Dem niemand eine Manege baut
Vielleicht bin ich ein hohler Baum
Der von Blättern und Blüten träumt
Vielleicht bin ich ein Clown
Dem niemand eine Manege baut
Vielleicht bin ich ein hohler Baum
Der von Blättern und Blüten träumt
Oft bin ich traurig, deprimert
Und will die Welt verlassen
Alle Menschen unergründlich hassen
Im Zufall huscht mein Ich vorbei
Das Kind in mir kämpft und weint
Hat Angst vor'm Erwachsen werden und schreit
Vielleicht bin ich ein Clown
Dem niemand eine Manege baut
Vielleicht bin ich ein hohler Baum
Der von Blättern und Blüten träumt
Vielleicht bin ich ein Clown
Dem niemand eine Manege baut
Vielleicht bin ich ein hohler Baum
Der von Blättern und Blüten träumt
Und Tränen lachen in mir
Und Freude, die in mir blutet
Sind Rosen, die aus Wunden sprießen
Neues reizt und wird umweht
Vom Risiko des Absturzes
Ich balancier′ auf einem Hoffnungsschein
Vielleicht bin ich ein Clown
Dem niemand eine Manege baut
Vielleicht bin ich ein hohler Baum
Der von Blättern und Blüten träumt
Vielleicht bin ich ein Clown
Dem niemand eine Manege baut
Vielleicht bin ich ein hohler Baum
Der von Blättern und Blüten träumt
Der Abgrund tut sich auf
Ungewiss ist mein Handeln
Düster blickt die Zukunft in die Zeit
Ich bin ein fremder Schatten
Mein Körper ist bloßes Gewächs
Gierig nach Erfolg, hungrig nach Sex
Vielleicht bin ich ein Clown
Dem niemand eine Manege baut
Vielleicht bin ich ein hohler Baum
Der von Blättern und Blüten träumt
Vielleicht bin ich ein Clown
Dem niemand eine Manege baut
Vielleicht bin ich ein hohler Baum
Der von Blättern und Blüten träumt
Vielleicht bin ich ein Clown
Dem niemand eine Manege baut
Vielleicht bin ich ein hohler Baum
Der von Blättern und Blüten träumt
Writer(s): Lutz Rahn, Fred Muehlboeck
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