Die Menschen reden und träumen viel
Von einem glücklichen, goldenen Ziel
Man sieht sie rennen und jagen
Nach besseren Tagen
Die Welt wird alt und wieder jung
Doch der Mensch hofft immer auf Besserung
Die Hoffnung führt sie ins Leben ein
Umflatternd mit fröhlichen Gaben
Und ewig lockt dieser Zauberschein
Kein Tod lässt ihn begraben
Die Welt wird alt und wieder jung
Doch der Mensch hofft immer auf Besserung
Es ist kein leerer, schmeichelnder Wahn
Im Herzen kündet es laut sich an
Denn was die inn′re Stimme spricht
Das täuscht die hoffende Seele nicht
Die Welt wird alt und wieder jung
Doch der Mensch hofft immer auf Besserung
Auf Besserung
Writer(s): Fred Muehlboeck, Friedrich Johann Christoph (dp) Schiller Von
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