Unendlich tief und still
Tummeln sich Fische
Funkeln so lebendig bunt im Meere
Blaugrüner Spiegel der Natur
Brunnen der Erde
Schillernd und mächtig sticht
Ein seltsamer Riesenfisch
Durch den Garten des Ozeans
Kraftvoll pulsiert sein Schuppenkleid
In wohliger Zufriedenheit
Atlanto gleitet ruhig und schimmernd im Wogenmeer
In seiner Strömung wiegen sich Algen hin und her
Neugierig durchstreift er
Grotten feuriger Korallen
Insel versunkener Legionenstädte
Vermodert' alte Wracks
Im zottigen strömendem Morast
Sehnsüchte erwachen in ihm
Betteln und fragen
Nach dem Ursprung "Licht"
Lebender Farben
Frei sein - Gefühl puren Glücks
Anerkennt keinerlei Gefahren
Atlanto gleitet ruhig und schimmernd im Wogenmeer
In seiner Strömung wiegen sich Algen hin und her
Sein Auge will erforschen
Diesen Zauberschein des Lichts
Die Herkunft fremdartiger Dinge
Die am Himmel des Meeres sind
Bilder, Fragen, Ziele
Was verlangt ihn so magisch zum Licht empor?
Die Sonne frohlockt mit ihren Blitzen
Vom Zwang getrieben taucht er hinauf
Schmutzig warm färbt sich das Wasser
Unbehagen steigt in ihm auf
Writer(s): Fred Muehlboeck, Detlef Job
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