Hörst du auch die Wellen singen
Ihre Lieder treiben an den Strand
Lichter spiegeln sich im Wasser
Zärtlich in den Armen der Nacht
Und der Tau kühlt nass den Sand
Es riecht nach Muscheln und Tang
Blauschwarze Stille streut einen Zauber
Der die Zeit verfliegen lässt
Im Abendwind tropfen Netze
Sanft schlummern Boote am Kai
Weiße Kreise malt der Leuchttturm
In die nächtliche Einsamkeit
Begegnungen, die träumen lassen
Von Reisen in die Phantasie
Begegnungen, die dich erleben lassen
Ein tiefes namenloses Gefühl
Writer(s): Fred Muehlboeck
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