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Sommer: In einem Mittsommernachtsschatten Songtext

Von einem jeden Baum fließt Finsternis dem Boden zu
Füllt Wälder schleichend mit der Dunkelheit der Nacht
Schatten kriechen auf den Wipfeln, umarmen Waldesruh
In Träumen, wo der Duft der Nacht tagesfern erwacht

Düsternis... murmelt in der Stimme kalter Bäche

Mögen Tränen fallen auf Gras
In einem Mittsommernachtsschatten
Nachdem die Nacht herabgesunken
In einem Mittsommernachtsschatten

Durch nokturne Wälder bläst der laue Wind der Sommernacht
Streicht sanft durch Gras und Farne ruhend unter der Bäumen Dach
Auf nokturne Wälder scheint der bleiche Mond der Sommernacht
Beleuchtet schwach die Lichtungen im Schlaf, wo jeder Traum bewacht

Düsternis... ruft lieblich unsere Namen

Wenn Schatten zäh vom Himmel fließen
Wabernd, wallend, Nebel gleich
Wenn falsches Licht entstellt das Reich
Mein Zorn wird sich ins Land ergießen
Erstickend jeden falschen Funken
Nachdem die Nacht herabgesunken
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Album Nektar: Teil 1: Zwölf Monde, eine Hand voll Träume (2004)

Nocte Obducta
  1. 1.
    Einleitung: Zwölf Monde
  2. 2.
    Frühling: Des schwarzen Flieders Wiegenlied
  3. 3.
    Sommer: In einem Mittsommernachtsschatten / Nocte Obducta
  4. 4.
  5. 5.
    Winter: Dezembermond
Nocte Obducta - Sommer: In einem Mittsommernachtsschatten
Quelle: Youtube
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