Na, vermisst du mich,
Wenn die naechte lang und kalt sind?
Traeumst du von mir,
In sehnsuchtsvollem schwarzen dunst?
Aber ich, ich, ich, ich, ich,
Ich bin ein alptraum
Ich komm, ich komm im morgengraun
Um dich vernichtend anzuschaun
Ich jage dich und du entkommst mir nicht,
Ich mach dich nachts zum attentaeter,
Zum verraeter,
Ich jage dir den schweiss von der glatten stirn
Bis tief ins gehirn
Na, vermisst du mich,
Wenn die knospen platzen?
Traeumst du von mir,
Wenn ich als hexe ueber die mauer fetze?
Na, vermisst du mich,
Wenn die sintflut kommt,
Soll ich dir denn gar nicht helfen,
Wenn dich keiner,
Aber auch keiner in die arche hievt?
Hab doch keine angst,
Es war doch alles nur ein traum
(traeume sind schaeume)
Bei hellem klaren tageslicht
Hat das doch alles kein gewicht
(traeume sind schaeume)
Nur in der tiefen schwarzen nacht,
Da wirst du von der angst gepackt
Aber ich, ich, ich, ich, ich,
Ich bin dein alptraum
Ich mach dich nachts zum zitteraal
Vibrierend in der hoellenqual
Ich spiess dein' kopf auf eine latte
Und dann frisst ihn ne fette ratte
Und als dicker fetter clown
Komm ich dir auf die fresse haun
Ich toete dich eintaustendmal
Ich toete dich dreitausendmal
Ich toete dich sechstausendmal
Ich toete dich neuntausendmal
Ich toete dich zehntausendmal
Ich toete dich millionenfach
Ich toete dich billionenfach
Ich toete dich trillionenfach
Ich jage dich und du entkommst mir nicht
Ich mach dich nachts zum attentaeter,
Zum verraeter,
Ich jage dir den schweiss von der glatten stirn
Bis tief ins gehirn
Writer(s): Herwig Mitteregger, Nina Hagen
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