Auf einmal ist es Frühling,
Die Tage werden lang.
Alle Fenster stehen auf Kipp,
Die Tassen nicht im Schrank.
Und du träumst, dass woran du dich festhält,
Nur 'ne lauwarme Heizung ist.
Eingeschlafen und
Aufgewacht auf Sand.
Den Wellen in der Nacht
Hinterher gerannt.
Auf einmal wird es morgen,
Und ein neuer Tag.
Auf der Strase wird gestritten,
Es hallt die Häuserwände lang.
Und du träumst,
Das was du nicht loslässt,
Nur ein Stückchen Treibholz ist.
Eingeschlaffen und,
Aufgewacht auf Sand.
Den Wellen in der Nacht
Hinterher gerannt.
Und du kennst das Gefühl
Von fremd in der Welt.
Und manchmal gibt es gar nichts
Was dich hält.
Und alles was du willst,
Ist dir selbst zuviel,
Darum geht's gerade nicht jetzt
Oder nie.
Eingeschlafen und,
Aufgewacht auf Sand.
Den Wellen in der Nacht,
Hinterher gerannt.
Writer(s): Niels Frevert
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