Nah am Wasser bauen
Ungerührt
Von Sturm und Flut
Geht anhand vertrauen
In sich selbst
Auch meistens gut
Mi dem Herzen sehen
Gibt den Blick
Auf Welten frei
Jenseits aller Regeln
Oder Augenwischerei
Ich glaube
An die unsichtbaren Zeichen
Ohne Grund passiert fasst nichts
Dank meiner Tausend guten Geister
Verlor ich nie den Glauben an mich
Ich glaub
An die Unsterblichkeit der Liebe
Und dass jedes Eis einmal bricht
Nur die Macht des Glaubens
Führt uns wieder an das Licht
Zwischen allen Stühlen
Dachte ich
So manchesmal
Verlass dich auf Gefühle
Sie sind stets
Die erste Wahl
Der verstand blokiert nur
War im Glück
Von anbeginn
Spür ich bin gesegnet
In mir wohnt der siebte Sinn
Ich glaube
An die unsichtbaren Zeichen
Ohne Grund passiert fasst nichts
Dank meiner Tausend guten Geister
Verlor ich nie den Glauben an mich
Ich glaub
An die Unsterblichkeit der Seele
Und dass jedes Eis einmal bricht
Ich glaube
An die unsichtbaren Zeichen
Ohne grund passiert fasst nichts
Dank meiner Hunderttausend
Guten Geister
Verlor ich nie den Glauben an mich
Ich glaube
Immer noch an kleine Wunder
Bin ein Grenzenloser Optimist
Ich glaube
An die Unsterblichkeit der Liebe
Und dass jedes Eis einmal bricht
Nur die Macht des Glaubens
Führt uns wieder an das Licht
Writer(s): Armin Pertl, Georg Koppehele, Martin Koppehele, Nicole Seibert
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