Ich schließ' die Augen und will nicht glauben Dass ich dich jetzt nie mehr seh' Dann steh' ich auf wie viele tausend Mal mit dir Doch diesmal bist du nicht mehr hier So viel geredet, gehofft, gebetet Bis es einfach nicht mehr ging Wir trennten uns heut' nacht und glaubten, es wird gut Doch wir brauchten allen Mut Geteiltes Herz, geteilte Welt Gefühle auf den Kopf gestellt Und die Stärke in mir macht mich schwach Die Sonne scheint, und keiner weint Bin ungeliebten Träumen nah Und ich leb' leider noch immer weiter Am Morgen nach der längsten Nacht Ich sah dich weinen, zum allerersten Mal Und wollt' dich trösten, aber wie Ich war ja selbst genau so schwach und klein wie du Und da war ja nichts zu tun Der Brief am Spiegel, von dir geschrieben Ich warf ihn ungelesen fort Ich habe Angst, dass du mir noch von Liebe schreibst Jetzt, wo du doch nicht mehr bleibst Geteiltes Herz, geteilte Welt Gefühle auf den Kopf gestellt Und die Stärke in mir macht mich schwach Die Sonne scheint, und keiner weint Bin ungeliebten Träumen nah Am Morgen nach der längsten Nacht Die Sonne scheint, und keiner weint Bin ungeliebten Träumen nah Und ich leb' leider noch immer weiter Am Morgen nach der längsten Nacht Am Morgen nach der längsten Nacht
Writer(s): Bernd Meinunger, Ralph (jun.) Siegel
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