Immer noch alleine auf dem Weg zu dir Auf der Haut die Wärme, doch ich träum' und frier' Denn auch die Sonne ist kalt Mir fehlt wohl die Kraft, mich zu wärmen Denn das Eis tief in mir ist wegen dir Und nur du, nur du, Sonne bist du Allein kommt man nicht weit Allein holt dich die Zeit Überall, wo du auch bist, gleich wieder ein Allein tanzt man so leer Allein kämpft man so schwer Ganz allein wird das Herz langsam zu Stein Immer noch alleine auf der falschen Spur Tränen trocknen langsam Wieder schlägt die Uhr Wie Seide die Nacht Hunger nach Streicheln der Seele Wo bist du Vergiss mich nicht ganz Hoffnung heißt warten Allein kommt man nicht weit Allein holt dich die Zeit Überall, wo du auch bist, gleich wieder ein Allein tanzt man so leer Allein kämpft man so schwer Ganz allein wird das Herz langsam zu Stein Allein kommt man nicht weit Allein holt dich die Zeit Überall, wo du auch bist, gleich wieder ein Allein tanzt man so leer Allein kämpft man so schwer Ganz allein wird das Herz langsam zu Stein Allein kommt man nicht weit Allein holt dich die Zeit Überall, wo du auch bist, gleich wieder ein
Writer(s): Bernd Meinunger, Willy Klueter
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