Da ist keiner, der adieu sagt, und dich hält
Da ist keiner der dich grüßt und Fragen stellt
Und irgendwo da draußen
In der Nacht sollst du dich spür'n
Doch alles was dich ausmacht
Ist nur Angst dich wieder zu verlier'n
Da ist keiner der dich auffängt, wenn du fällst
Und der, der dir jetzt Mut macht bist du selbst
Und doch in dieser Dunkelheit
Stehst du plötzlich im Licht
Zum erstenmal da siehst du es
Zum erstenmal zweifelst du nicht
Mein Weg ist mein Weg, ist mein Weg
Und kein Schritt führt mich jemals mehr zurück
Mein Weg ist mein Weg, ist mein Weg
Mit Schatten und mit Tränen
Mit Lachen und mit Glück
Mein Weg ist mein ureigener Weg
Und wie von selbst wird alles um mich leicht
Die Härte schwindet und mein Herz wird weich
Und plötzlich seh' ich Augen
Die mir Liebe geben woll'n
Gesichter, die mich anschauen
Die mich wie einen Gast nach Hause hol'n
Und wie von selbst wird alles in mir warm
Und ruhig bin ich und lieg in meinem Arm
Die Mauer ist zerbrochen
Die Mauer ist entzwei
Und wo sonst nur die Angst war
Ist das Kind auf einmal frei.
Mein Weg ist mein Weg, es ist mein Weg
Und kein Schritt führt mich jemals mehr zurück
Mein Weg ist mein Weg, es ist mein Weg
Mit Schatten und mit Tränen
Mit Lachen und mit Glück
Mein Weg es ist mein ureigener Weg
Und kein Schritt führt mich jemals mehr zurück
Mein Weg ist mein Weg, ist mein Weg
Mit Schatten und mit Tränen
Mit Lachen und mit Glück
Mein Weg das ist mein ureigener Weg
Das ist mein Weg, mein ureigener Weg
Das ist mein Weg, Mein Weg
Und ich geh' nicht mehr zurück ...
Und wann beginnst du Deinen Weg zu gehen?
Writer(s): Klaus-dieter Hoffmann,
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