[("Lena"? Nee, heute nicht "Lena", sondern Nena!])
Augenringe erzählen die Nacht
Fremdes Hotel, bist fröstelnd aufgewacht
Mit nem Gewissen, das dich ständig beißt
[Oh, du fehlst mir so]
In der Arena gestern noch der Held
Heute der Typ, der den Hörer falsch rum hält
[Ach, warum gehst du denn nicht ran? Ich vermiss dich so]
Wenn der Himmel dir jetzt auf den Kopf rauf fällt
Bin ich die einzige, die noch zu dir hält
[Ich brauche jetzt deine ruhige Hand]
[Oh, meld dich doch bei mirOh, ich gäb sonst was dafür]
[Nena, du hast es oft nicht leicht]
Wie weit die Kraft doch reicht
[Wenn ich am Boden liegeErzählst du mirDass ich bald fliegeNena, wie ein klarer warmer Wind]
Wenn die Tage stürmisch sind
[Lass ich mich zu dir treibenSeelen aneinander reiben]
Bist viel zu oft weit weg von mir
Abgestürzt, gestrandet neben mir
Dein Glück, dass ich Bruchpiloten mag
Ich kenn dich gut, du schwörst mir nie zu viel
Aber ich weiß, ich bin dein wahres Ziel
Aber ich hab dich immer noch nicht satt
[Du bist Luft für mich, die ich zum Atmen brauchDie Landebahn in meinem Bauch, Die Tropfen für mein schwaches HerzIch lieb dich alltagsgrauIch lieb dich sonntagsblau, Nena!]
[Nena, du hast es oft nicht leicht]
Wie weit die Kraft doch reicht
[Wenn ich am Boden liegeErzählst du mirDass ich bald fliegeNena, wie ein klarer warmer Wind]
Wenn die Tage stürmisch sind
[Lass ich mich zu dir treibenSeelen aneinander reiben]
[Nena, du hast es oft nicht leichtWie weit die Kraft doch reichtWenn ich am Boden liegeErzählst du mirDass ich bald fliegeNena, wie 'n klarer warmer Wind]
Wenn die Tage stürmisch sind
[Lass ich mich zu dir treibenSeelen aneinander reiben]
[Nena...]
Writer(s): Hartmut Engler, Ingo Reidl
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