Du leidest mehr als die, die du nicht magst
Ich nehme es nicht, egal was du mir sagst
Du leidest mehr als die, die du nicht liebst
Du bist, was du tust und was du anderen gibst
Du hast dich entschieden, mich zu hassen
Ich hab mich entschieden, umzudrehen
Dein Urteil über mich bei dir zu lassen
Guck dich selber an und du wirst klarer sehen
Ich nehm sie nicht, die Dinge, die du sagst
Erreichen nicht den Ort, nachdem du fragst
Du bist unterwegs auf dunklen Straßen
Die guten Geister haben dich kurz verlassen
Du leidest mehr als die, die du nicht magst
Ich nehme es nicht, egal was du mir sagst
Du leidest mehr als die, die du nicht liebst
Du bist, was du tust und was du anderen gibst
Ich kenne diesen Zustand leider auch
Ungefiltert gehen die Schmerzen in den Bauch
Da bleiben sie, es sei denn du entscheidest
Dass du dich dem Leben stellst, auch wenn du leidest
Bist du doch mit Worten viel zu weit gegangen
Lachen hilft und das kannst du von dir verlangen
Wozu die Last, die du auf den Schultern trägst
Du weißt nicht, was du morgen erlebst
Du weißt nicht, ob du morgen noch lebst
Du leidest mehr als die, die du nicht magst
Ich nehme es nicht, egal was du mir sagst
Du leidest mehr als die, die du nicht liebst
Du bist, was du tust und was du anderen gibst
Ich will dich nicht anders haben
Du bist gut so wie du bist
Du entscheidest, ob du deinen Garten öffnest oder schließt
Nimm dich nicht so ernst mit deinen Sorgen
Zauber dir ein Lächeln ins Gesicht
Geh mit dir in einen neuen Morgen
Umarm dich selbst und such nach deinem Licht
Du leidest mehr als die, die du nicht magst
Erleb mit dir, pass auf, wonach du fragst
Writer(s): Nena Kerner, Derek Von Krogh
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