Nena
Der Anfang vom Ende
Alles dunkel, ins Haus fällt noch kein Licht.
Die Fenster sind zu, doch viel verändert hat sich nicht.
Alles steht noch so wie es früher war,
Nur einsam und verlassen.
Schlechte Zeiten können auch mir den Kopf verdreh'n,
Jetzt will ich wieder mal die Sonne seh'n.
Ich suche und ich finde, kein Bild von dir.
Anders halt ich das nicht aus.
Der Anfang vom Ende ist, das man nichts vergißt.
Die Uhr die nicht mehr läuft, will mir sagen das was zu Ende ist.
Ich geh' zum Auto, hol' meine Koffer raus.
Dabei fällt mir auf, der Garten sieht verwildert aus.
Ich geh' rein und mach' die Tür hinter mir zu.
Es ist fast so wie früher, nur ohne dich!
Der anfang vom Ende ist, dass man nichts vergisst.
Die Uhr, die nicht mehr läuft, will mir sagen, das was zu Ende ist.
Schlechte Zeiten könn' auch mir den Kopf verdrehn,
Jetzt will ich wieder mal die Sonne sehn.
Ich suche und ich finde, kein Bild von dir-anders halt ich das nicht aus.
Der Anfang vom Ende ist, dass man nichts vergisst.
Die Uhr, die nicht mehr läuft, will mir sagen, dass was zu Ende ist.
(2x)
Writer(s): Nena Kerner
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