Ire Wält ohni Wärmi
Wo nume no Gäld regiert
Isches nid liecht, no echli Sunne z'gseh
Wie im Troum u verlore
äs Heer vo Mönsche ohni Gfüel
Trotzdäm glingts eim ab und zue
Ere Einsamkeit z'entflieh
Liebi chunnt u Liebi geit
Niemmer kennt der Wäg wo si häregeit
Ke Macht vor Wält cha sä bezwinge
Liebt u verletzt ohni Unterschied
Liebi chunnt u Liebi geit
Mängisch weis me nid - ob sie's erlich meint
U sie verchleidet sich zur Tarnig
Heilt u verwundet - gnadelos
S'git kei Wäg ohni Dorne
Es tuet weh - we me verlüürt
U äs brucht Muet - wider vo vr a'zfah
Doch ir Nacht vo de Stärne
Wo d'Sehnsucht keini Gränze kennt
Bricht sie us - u wiene Blitz - trifft äs öpper irgendwo
Liebi chunnt u Liebi geit
Niemmer kennt der Wäg wo si häregeit
Ke Macht vor Wält cha sä bezwinge
Liebt u verletzt ohni Unterschied
Liebi chunnt u Liebi geit
Mängisch weis me nid - ob sie's erlich meint
U sie verchleidet sich zur Tarnig
Heilt u verwundet - gnadelos
Rüef ihre nie si müessi zu dr cho - Ischs Zyt für si -
Chunnt si de scho - steit plötzlech, strahlend vor dir Tür
Ou wett scho meh als einisch grännet hesch - u täicht -
äs gäb kei Hoffnig meh - i weis es - sie seit eifach Hallo
Liebi chunnt u Liebi geit
Niemmer kennt der Wäg wo si häregeit
Ke Macht vor Wält cha sä bezwinge
Liebt u verletzt ohni Unterschied
Liebi chunnt u Liebi geit
Plötzlich chas de si - das si Di de preicht
U sie brucht sich de nümme z'tarne
Sie verheilt Wunde - eifach so
Writer(s): Maurizio Pozzi, Florian Sitzmann, Natacha Utiger
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