Es war eine mondhelle Nacht
Wir gingen hinunter zum Strand
Da lag ein Schiff mit Segeln so groß
Der Rumpf war namenlos
Du sagtest
"Komm, lass uns versuchen"
Und machtest die Leinen los
?Der Wind steht gut
Die Nacht zieht nach West
Los, zieh die Segel fest?
So weit
Weit ist das Meer
Der Wind treibt uns vor sich her
Was zählt ist nur der Rausch
Drum lehn dich zurück
Wer loslassen kann
Kommt irgendwann an
Dann stachen wir in See
Beladen mit all unserm Sinn
Der Bug ging tief
Fast unter vor Last
Die Segel bogen den Mast
Erschrocken sahn wir uns an
Den Abgang schon im Blick
Schmeiß all deine Bilder von Bord
Der Traum ist alt und verdorrt
So weit
Weit ist das Meer
Der Wind treibt uns vor sich her
Was zählt ist nur der Rausch
Drum lehn dich zurück
Wer loslassen kann
Kommt irgendwann an
Frag nicht
?Wie lang wird es gehn?
So lange der Wind uns trägt
Kein Hafen im Kopf
Das wäre der Tod
Poseidon lenkt unser Boot
So weit
Weit ist das Meer
Der Wind treibt uns vor sich her
Was zählt ist nur der Rausch
Drum lehn dich zurück
Wer loslassen kann
Kommt irgendwann an
Writer(s): Axel Steinhagen
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