Lisa
Ich komme aus'm Schliemann, es ist noch nicht zu spät
Ich möchte Lisa sehen, mal sehen wie's ihr geht
Ich werd sie überraschen mit einer Flasche Wein
Sie ist bestimmt zu Hause und fühlt sich sehr alleine
Das Telefon ist tot, das glaub ich nicht
Die Tür ist abgeschlossen, doch am Fenster brennt Licht
Seh ich da nicht Schatten hinter Deinem Vorhang
Lisa, mach die Tür auf, Du machst mich krank
Lisa, lass mich rein, Lisa, lass mich rein
Lisa, lass mich rein, lass mich rein rein rein, oh Lisa
Ich will bei Dir sein
Ich fange an zu schrein, ich fange an zu schrein
Lisa, lass mich rein, lass mich bitte bitte bitte bitte rein
Lisa, lass mich rein
Hör auf mit dem Quatsch, ich weiß, Du bist zu Haus
Hörst Du laut Musik, hast Du Kopfhörer auf
Hör ich da nicht Stimmen von Deinem Fenster her
Bist Du nicht alleine, das betrübt mich sehr
Jetzt nehm ich einen Stein und ziele ganz genau
Ich will ihr Fenster treffen, ich bin noch nicht zu blau
Zweimal geht's daneben, das kann doch wohl nicht sein
Dann ein lautes Scheppern, dein Nachbarn schlägt es ein
Writer(s): Axel Steinhagen
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