Ich muß schreien weil die zeit versagt und worte reichen nicht. augen brennen und niemand allein, der erste krieg ist längst vorbei. wo ist es denn? vollgepackt mit meinen sachen. weit weg von der straße. fast groß genug und immer warm. einfach weg.
Und heute: ein versuch etwas leer zu machen was leerer nicht mehr geht. doch es hämmert in meinem kopf, und alles was da ist: "laß mich raus".
Und ich weiß: keiner wird verstehen. und vielleicht hat es auch keinen sinn. denn die farben sind immer dieselben, nur das bild kann keiner sehen. nur das bild kann keiner sehen.
Und wenn, wenn's auch so wär, es ändert nichts. es ändert nichts. der erste krieg ist längst vorbei.
Writer(s): Thorsten Nagelschmidt
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