Der angriff auf mein leben kommt heute ohne knüppel aus stattdessen wollen sie mir was geben heute haben sie's eben besser raus und ich weiß ich weiß vieles wäre dann so leicht und trotzdem, ich weiß auch es ist ein viel zu hoher preis. ich muß sie hassen, um nicht zu sterben. um nicht wie sie zu werden. und natürlich bin ich wieder mal dagegen und natürlich bin ich wieder mal stumm.
Und meine dagegen-phase sind sie bereit zu tolerieren eingeplant und in grenzen gehalten ich kann mich ja kritisch integrieren doch ich weiß, ich weiß das darf nicht alles sein nicht bei traufe und nicht bei regen niemals aufhören und zufrieden sein ich muß sie hassen, um nicht zu sterben. um nicht wie sie zu werden
(bei lebendigem leib gefressen werden) und wieder fängst du an zu sabbeln warum dir was nicht paßt doch einmal konsequenzen zu ziehen das hast du immer schon gehaßt ich hab keine lust mehr auf verständnis und ihre falsche toleranz im schlechten gibt's auch was guttes doch leben will ich ganz.
Und dann ist da dieser weg und diese schützende hand sie zeigen dir wie's geht du stellst die heizung an was für ein wohliges gefühl aufzustehen fällt so schwer eigentlich hast du es ja gut was willst du mehr??
Das hier ist zu wenig und das weißt du genau und was muß noch passieren bis du dich endlich traust du hast zu viel angst vor kälte die gar keine ist und je länger du wartest deto mehr wirst du angepißt und wenn du erst mal da warst im großen supermarkt dann ist es zu spät - wo bleibt der herzinfarkt? 08/15 und allein wird wirklichkeit.
Writer(s): Thorsten Nagelschmidt
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