Du wolltest ein Leben
Frei wie der Wind,
In der Stadt am Meer,
Wußtest nicht, was Dir
Das Schicksal bestimmt,
In der Stadt am Meer.
Der Regen im Fenster
Malt Dein Gesicht,
Hör auf den Wind,
Der heut' nacht zu Dir spricht:
Sehnsucht wird zu gold'nen Tränen
über'm Horizont der Zeit,
Sagt mein Herz ? wie heut'- vergeblich:
Ich bauch' ein bisschen Zärtlichkeit.
Sehnsucht wird zu gold'nen Tränen,
Bis ich nicht mehr einsam bin,
Und Du spürst aus tausend Sternen,
Dass Träume nicht verloren geh' n.
Wie damals beim Abschied
Leuchtet ein Stern
Der mich hoffen lässt,
Dass Du, der Heimat
So meilenweit fern,
Mich nicht ganz vergisst.
Eine Ende wird Anfang
Für das Gefühl,
Mehr als Du siehst,
Hat die Hand mit im Spiel.
Sehnsucht wird zu gold'nen Tränen
Writer(s): Walter Widemair, Rudolph Schambeck
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