Der Weg zu einem Herzen ist weit,
Er kostet viel Vertrauen und Zeit.
Ich hatte Angst, ihn zu gehn,
Denn ich hab viele Steine gesehn.
Zu glauben und zu verzeihn fiel mir schwer,
Der Raum, in dem ich lebte, war leer.
Dann habe ich deine Augen gesehn.
Da fing ich an, die Welt zu lieben
Und alle Menschen, auch so wie sie sind,
Und wieder an das Glück zu glauben
Und zu träumen wie ein Kind.
Da fing ich an, die Welt zu lieben
Und alle Menschen, auch so wie sie sind,
Und wieder an das Glück zu glauben
Und zu träumen wie ein Kind.
Wie kann ich vor dem Leben bestehn,
Wohin und welchen Weg soll ich gehen?
Ich finde vieles nicht gut,
Doch Rebell zu sein, da fehlt mir der Mut.
Wie bin ich und wie möchte ich sein?
Ich war mit meinem Zweifel allein.
Dann habe ich deine Augen gesehn.
Da fing ich an, die Welt zu lieben
Und alle Menschen, auch so wie sie sind,
Und wieder an das Glück zu glauben
Und zu träumen wie ein Kind.
Da fing ich an, die Welt zu lieben
Und alle Menschen, auch so wie sie sind,
Und wieder an das Glück zu glauben
Und zu träumen wie ein Kind.