Die Nacht wie schwarzer Samt
Die Stimmen fremd im Wind
Geheimnisvoll und schwer
Das Licht so unerreicht
Gibt es denn etwas was
Ich von mir selbst nicht weiß?
Spür'n Menschen manchmal mehr
Mehr als die Augen seh'n
Warum erlebe ich nur diese Träume
Der Fremde lacht vertraut
Als kenne ich ihn schon ein Leben lang
Woher kommen wir
Wo gehen wir hin?
Hat der Zufall einen Sinn
Im Land tief in uns drin?
Woher kommen wir
Wo gehen wir hin?
Liegt am Ende vielleicht der Beginn?
Der Mond geht mit dem Meer
Ich spür' den Schlag der Zeit
Mal Ebbe und dann Flut
Die Vögel ziehen fort
Wie finden sie den Weg
Wenn sie nach Süden fliehn
Das Schicksal meint es nicht
Mit allen Menschen gut
Warum bin ich denn diesen Weg gegangen
Gibt es die and're Welt
Die unser Blick noch nicht sehen kann?
Woher kommen wir
Wo gehen wir hin..
Writer(s): Dhana Moray, Arnold Fritsch
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