Weißt du noch, als wir noch Kinder waren, wir zwei?
Du warst so anders, schienst oft einsam, verschlossen, traurig und so schweigsam.
Damals.
Später dann gab es keinen, der sich gab so wie du.
Auf deine Art so seltsam weiblich, für einen Jungen viel zu weichlich.
Damals.
Pierre, als ich Dich heut Abend wiedersah,
Warst du verlegen und dein Blick blieb stumm.
Sag: Warum??
Glaube mir, ich hab Dich gleich erkannt
Heute Nacht.
Unter der Schminke kann ich sehen wie du versuchst zu Dir zu stehen.
Traurig.
Pierre, sag doch nicht zu Deinen Träumen nein, nimm Dir die Freiheit, ganz Du selbst zu sein, FREI ZU SEIN!
Pierre, sag doch nicht zu Deinen Träumen nein, nimm Dir die Freiheit, ganz Du selbst zu sein, frei zu sein. Pierre...
*Danke Milva-du verstehst*
Writer(s): C. Facchinetti
Lyrics powered by www.musixmatch.com