STR.1:
Und schon wieder fällt der Regen,
Und streichelt meine Haut.
Ich träum von wasserfesten Küssen,
Du warst mir so vertraut.
Gibt es denn gar nichts mehr was zählt,
Auf dieser großen Welt.
Doch am Ende zählt nur wieder,
Wer noch steht, wer überlebt.
REF.:
Sommerregen,
Deine Macht ist gewaltig, ein Segen,
Für die Dürre in mir.
Sommerregen,
Du durchbrichst unvorstellbare Höhen,
Warum löscht du mich nicht.
STR.2:
Schon ab morgen ist es anders,
Die Schwüre sind verheilt.
Wer füllt die Leere auf meinem Kissen,
Zwei Herzen sind zerteilt.
Du sagst dein Leben fängt erst an,
Dass ich im Wege stand.
All das trifft mich noch viel tiefer,
Weisst du nicht was Liebe ist.
REF.:
Sommerregen,
Deine Macht ist gewaltig, ein Segen,
Für die Dürre in mir.
Sommerregen,
Du durchbrichst unvorstellbare Höhen,
Warum löscht du mich nicht.
Sommerregen...
...Sommerregen...
...Sommerregen,
Deine Macht ist gewaltig, ein Segen...
...Sommerregen,
Du durchbrichst unvorstellbare Höhen,
Warum löscht du mich nicht...
Sommerregen,
Deine Macht ist gewaltig, ein Segen,
Für die Dürre in mir.
Sommerregen,
Du durchbrichst unvorstellbare Höhen,
Warum löscht du mich nicht.
Sommerregen...
Writer(s): Michael Hansen, Wolfgang Brandenstein
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