Du sitzt wie ein Prinzesschen auf deinem Thron aus Gold
Du wirkst so schutz- und hilflos, hast ein Herz aus Gold
Dein Lächeln kann verzweifeln, es strahlt in purem Gold
Ich hab dir schon so viel gegeben, hab dir Respekt gezollt
Du sagst, du weißt nicht, doch du weißt sehr wohl
Du sagst, du willst nicht, doch das ist gelogen
Du sagst, du brauchst mich, ich zweifel ernsthaft daran
Doch das macht nichts, weil ich dir nichts abschlagen kann
Ich bin schon längst gefangen in deinem Netz aus Gold
Ich häng schon lange an deinem Haken, bis auch mein Kopf rollt
Ich komm nicht los von dir, krieg nicht genug von dir
Wie das Dunkel suche ich dein Licht, dein Gold, das mein Herz erstickt
Du sagst, du weißt nicht, doch du weißt sehr wohl
Du sagst, du willst nicht, doch das ist gelogen
Du sagst, du brauchst mich, ich zweifel ernsthaft daran
Doch das macht nichts, weil ich dir nichts ausschlagen kann
Du sagst, du weinst nicht, doch du weinst sehr wohl
Du sagst, du schreist nicht, klingt es mir in den Ohren
Du sagst, du liebst mich, ich zweifel ernsthaft daran
Doch das macht nichts, weil ich dich nicht ausstehen kann
Deine Fantasie, deine Ironie
Deine Arroganz, deine Dominanz
Komm – Dein Sex, dein Wille
Komm – Rauben mir die Stille
Komm – Überhäufe mich mit deinem Gold
Küss mich wach mit deinem Hass und deinem ganzen Stolz
Deine Fantasie, deine Ironie
Dein Sex, dein Wille
Deine Arroganz, deine Dominanz
Rauben mir die Stille
Komm – Schenk mir noch mehr von dir
Komm – Ich brauch noch mehr von dir
Komm – Überhäufe mich mit deinem Gold
Küss mich wach mit deinem Hass und deinem ganzen Stolz
Komm
Writer(s): Alexander Wohnhaas,, Christian Bystron,
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