Hör auf zu zweifeln, es ist gut das Erreichte
Es gibt keine Weichen, es gibt nichts
Zu begleichen. Hört auf zu zweifeln, hör
Die Möglichkeiten, den Atem der
Gezeiten, im Takt der Körperlichkeiten
Nach der Ebbe kommt die Flut. Alles
Bleibt in Erinnerung. Dein Kopf, Dein
Leib, Dein Blut, alles bleibt bei dir.
Hör auf zu zweifeln, deine Haare zu
Spalten. Es gibt nichts zu beichten, es gibt
Nichts zu erleichtern. Hör auf zu zweifeln,
Die Gedanken zu verwalten. Deine Seele
Zurückzuhalten, in der Faust, der geballten
Eines geht zum Andern, das Andre geht
Zum Sinn. Der Sinn will immer wandern,
Ganz nah zu dir hin.
Writer(s): Christian Bystron, Mathias Elsholz
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