Tapfer trotzen wir dem Wind,
Der alles mit sich nimmt.
Scheint, als wäre nicht viel Zeit,
Für Unentschlossenheit.
Unsere Sehnsucht schürt die Glut,
Zum Übermut.
Zwei Falter fliehen,
Ins Sternenlicht.
Den Rest der Welt,
Gibt es nicht.
Die Sterne sind,
Doch immer da.
Der Tag macht sie,
Nur unsichtbar.
Oh, wie oft haben wir uns verrannt,
Hier im wüsten Land.
Und sind weiter unbeirrt,
Durch die Nacht geschwirrt.
Jede Richtung kann es sein,
Nur lass mich nicht allein.
Zwei Falter fliehen,
Ins Sternenlicht.
Den Rest der Welt,
Gibt es nicht.
Die Sterne sind,
Doch immer da.
Der Tag macht sie,
Nur unsichtbar.
Und selbst wenn der Wind,
Dich mit sich nimmt...
Ist das was bleibt,
Die schönste Zeit.
Und selbst wenn der Wind,
Dich mit sich nimmt...
Ist das was bleibt,
Die schönste Zeit, die schönste Zeit, die schönste Zeit...
Writer(s): Alexander Binder, Max Prosa, Sascha Stiehler
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