Öffne die Augen Tasunoro,
Da fliegt er weg, der Geist der Zeit,
Zu schnell für uns auf unsrem Fahrrad
Mit nur einem Pedal, es tut mir Leid
Zu schwer dein Topf für schlechte Tage
Den du immer bei dir trägst
Obwohl wir niemals hungrig waren
Nur aus Sentimentalität
Deine Erinnerungen warten,
Bis du sie endlich vergisst,
Und überlegen ob weglaufen
Nicht am Ende schlauer ist.
Doch du hälst sie wie besessen
Wer könnte böse sein,
Ich bin immer bei dir
Doch wir zwei sind halt allein
Nein nein Tasunoro wir sind nicht verloren
Es ist nur leider noch sehr weit
Und wenn ich eine Farbe seh mein Bruder
Ich sag dir Bescheid.
Jetzt lass uns gehn nicht stehn,
Der Geist der Zeit ist hinter uns
Ich will dass das so bleibt.
Ich weiß es donnert, blitzt und kracht
Doch Tasunoro, hier sind wir nunmal aufgewacht.
Und jetzt sitzen wir und warten,
Mit ner Krone aus Blech in der Hand,
Doch Symbole reichen dem Glück
Was zaghaft zu uns fand.
Und ich frag dich, Tasunoro,
Glaubst du an Liebe aus Stroh,
Du sagst sie wird schon kommen,
Du weißt nur nicht wann und wo.
(Dank an [email protected] für den Text)
Writer(s): Max Prosa
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