[Strophe 1.] Ich geh Tagtäglich durch die Straßen meiner schönen großen Stadt.
Und ich spür' dabei den Pulsschlag meiner Zeit.
Ich leb' mein Leben doch ich lebe es auf ganz besondere Art.
Wenn' mich packt, dann reiß ich aus und geh auf Fahrt.
[Refrain] Ich sitz' so gern am Lagerfeuer.
Und träum' den Traum, den Traum vergangener Zeit.
Ich schau zurück am Lagerfeuer, in eine Welt die heut', die heut' so weit.
[Strophe 2.] Da sind zwei Himmelblaue Augen und ein rotes Lippenpaar und ein
Herz das voller Liebe für mich schlägt.
Doch wenn der Nachtwind weht ist wieder meine alte Sehnsucht da,
die mich bald schon in die blaue Ferne trägt.
[Refrain] Ich sitz' so gern am Lagerfeuer.
Und träum' den Traum, den Traum vergangener Zeit.
Ich schau zurück am Lagerfeuer, in eine Welt die heut', die heut' so weit.
In eine Welt die heut', die heut' so weit!