Sie sagte mir,
Du findest keinen Frieden,
Seit Deine Frau Dich verließ,
Glaubst Du nicht mehr an Liebe.
Sie sagte mir,
Du bist sehr hart geworden,
Du zeigst Gefühle nicht mehr
Und Du traust keinem mehr.
Eines Tages stand ich neben Dir.
Ich sah Deine Tränen.
Hinter einem Lächeln
Und es tat mir Leid.
Ich sah Deine Sehnsucht
Hinter einer Wand aus Einsamkeit.
Ich sah Deine Tränen,
Die Du keinem zeigtest.
Ich sah mich in Dir,
Denn wir schoben beide
Träume vor uns her,
Und an Wunder glaubten wir nicht mehr.
Ich sah Dich an,
Du hast mich nicht beachtet.
Du lebtest selbst viel zu sehr
In vergangenen Jahren.
Ich sah Dich an,
Bis sich die Blicke trafen
Und dann für einen Moment
Waren wir uns nicht mehr fremd,
Nur ein Herzschlag hat uns noch getrennt.
Ich sah Deine Tränen.
Hinter einem Lächeln
Und es tat mir Leid.
Ich sah Deine Sehnsucht
Hinter einer Wand aus Einsamkeit.
Ich sah Deine Tränen,
Die Du keinem zeigtest.
Ich sah mich in Dir,
Denn wir schoben beide
Träume vor uns her,
Und an Wunder glaubten wir nicht mehr.
Ich sah Dich in mir.
Ich sah Deine Sehnsucht
Hinter einer Wand aus Einsamkeit.
Ich sah Deine Tränen.
Hinter einem Lächeln
Und es tat mir Leid.
Denn wir schoben beide
Träume vor uns her,
Und an Wunder glaubten wir nicht mehr.
Writer(s): Benny Goran Bror Andersson, Bjoern K. Ulvaeus, Bernd Meinunger
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