Dieser Tag ist einer unter vielen, letzte Nacht hast du dich fast ertränkt
Zwischen Frust in den schamfremden Gesichtern, dieses Licht so grell und doch so gut
Der Mund geht auf, das immer gleiche Thema,
Dir ist schlecht, es lässt dir keine Ruh'
Es ist spät, doch du willst noch nicht gehen
Denn Zuhause hört dir keiner zu
Das, was dich stört bist du
Die immer gleichen Fehler, bald zu spät,
Um wieder davor wegzulaufen
Siehst wie der Rest verbrennt, nur das Häufchen Elend, vom Wind verweht
Jeder Schritt, jeder einzelne Bewegung, tut dir weh, es schmerzt in deiner Brust
Diese Pillen, die lustigen Momente
Zwei mal Zwei, dir vergeht die Lust
Es ist ein langer Weg und doch so kurz
Einmal gedreht, dann folgt der Sturz
Du bleibst liegen, denn du willst nicht mehr stehen
Denn Zuhause hast du keine Ruh'
Das, was dich stört bist du
Die immer gleichen Fehler, bald zu spät,
Um wieder davor wegzulaufen
Siehst wie der Rest verbrennt, nur das Häufchen Elend, vom Wind verweht
Siehst wie der Rest verbrennt
Nur das Häufchen Elend, vom Wind verweht
Das, was dich stört bist du
Die immer gleichen Fehler, bald zu spät,
Um wieder davor wegzulaufen
Siehst wie der Rest verbrennt, nur das Häufchen Elend, vom Wind verweht
Das, was dich stört bist du
Die immer gleichen Fehler, bald zu spät,
Um wieder davor wegzulaufen
Siehst wie der Rest verbrennt
Nur das Häufchen Elend, vom Wind verweht
Writer(s): Marcel Konhaeuser, Robin Konhaeuser, Michael Lettner, Christian Woelk
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