Wir waren immer da, wo nicht die anderen waren.
Wir wollten immer das, was keiner hatte, unser Eigen war.
Wir wussten wo wir stehen, wohin die Wege führen, doch plötzlich merkten wir, da vorne sind verschiedene Türen.
Die Zeit, die läuft, die Zeiger drehen sich, keine Rücksicht auf Verluste, unentwegt, sie stehen nicht.
Wir haben uns entfernt, haben unseren Weg verloren.
Such' eine Taste zum Zurückspulen und dann starten wir von vorn.
Du Glaubst es nicht.
Siehst du das Licht dieses Tages?
Dein Gesicht vom Nebel gezeichnet, doch ändern willst Du es nicht!
Die Stadt hat sich verändert, hat einiges erlebt.
Wie die Menschen die hier leben, die Fensterscheiben zugeklebt.
Die Straßen plötzlich leer und bröckelnde Fassaden.
Und alles was hier steht, sind pechschwarze Kollagen...
Ein Blick zurück, alles was dort anders war.
Da fehlt ein Stück, alles hier ist sonderbar.
Komm drück' die Taste, du kommst mir entgegen.
Mach die Augen zu, dann könn' wir's nochmal von vorn erleben.
Du Glaubst es nicht.
Siehst du das Licht dieses Tages?
Dein Gesicht vom Nebel gezeichnet, doch ändern willst Du es nicht!
Ein Blick zurück, alles was dort anders war.
Da fehlt ein Stück, alles hier ist sonderbar.
Komm drück' die Taste, du kommst mir entgegen.
Mach die Augen zu, dann könn' wir's nochmal von vorn erleben.
Du Glaubst es nicht.
Siehst du das Licht dieses Tages?
Dein Gesicht vom Nebel gezeichnet, doch ändern willst Du es nicht!
Das Licht dieses Tages...
Dein Gesicht...
Writer(s): Marcel Konhaeuser, Christian Woelk, Robin Konhaeuser, Michael Lettner, Boris Alexander Stein
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