Ist dein Leben nur ein Kerker
Ist alles feucht und klein
Nur ein paar Schuhe und die Sohlen
Komplett abgelaufen
Von immer nur im Kreis drehen
Von immer durch die Tür sehen
Was ist da draußen?
Kanns das alles schon gewesen sein?
Halt mich
Brauchst hier nichts vermissen
Feigheit
Hast du nie verspührt
Nur ein leerer Käfig
Stehst du auch für dich bereit?
Jetzt sprengen wir die Ketten von Verlust und Einsamkeit
Wir übertreten Grenzen zwischen Hass und Traurigkeit
In diesem Labyrinth
In dieser Neumondnacht
Suchen wir den Ausgang, längst vergeblich
Diese Jahre sind verschwunden
Genau wie deine Seele
Was bedeutet es ein Mensch zu sein?
Halt mich
Brauchst hier nichts vermissen
Feigheit
Hast du nie verspührt
Nur ein leerer Käfig
Stehst du auch für dich bereit?
Jetzt sprengen wir die Ketten von Verlust und Einsamkeit
Wir übertreten Grenzen zwischen Hass und Traurigkeit
In diesem Labyrinth
In dieser Neumondnacht
Suchen wir den Ausgang, längst vergeblich
In dieser Neumondnacht
Bist du allein' in deinem Kerker
So still und einfach aufgelöst
Wenn du allein' bist
Wenn du allein' bist
Dann ist die Dunkelheit besonders tief
Jetzt sprengen wir die Ketten von Verlust und Einsamkeit
Wir übertreten Grenzen zwischen Hass und Traurigkeit
In diesem Labyrinth
In dieser Neumondnacht
Suchen wir den Ausgang, längst vergeblich
Writer(s): Marcel Konhaeuser, Robin Konhaeuser, Michael Lettner, Christian Woelk, Boris Alexander Stein
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