Visionen deine Augen weiten
Vollkommene Leere dich verführt
Den Gedanken ins Nichts zu folgen
Das deine Seele zart berührt
Träume durch das Grenzland gleiten
Die hoffnungslos dir stets befehlen
Einsam durch die Nacht zu reiten
Den Lebenssinn erneut verfehlen
Ref.:
Was bleibt dir noch als stumm zu beten
Zu einem Gott den es nicht gibt
Zu warten bis der stolze Mond
Sich vor die Sonne schiebt
Was bleibt dir noch als laut zu schreien
In die Weiten des Firmaments
Gegen ein zu graues Schicksal
Das den Tod nicht kennt
Augen die den Schmerz nicht spüren
Das Denken nicht vor Wahnsinn schützt
Auch sie hat dich allein gelassen
Die Liebe die du totgeküßt
Heldenhaft ziehn deine Freunde
Lächelnd nun an dir vorbei
Grüßen dich auf deinem Wege
In die Unerträglichkeit
Ref.: wh.
Writer(s): Martin Andre Schindler
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