Der Wind ist kalt in dieser Nacht
Du stehst allein auf dem Dach
Die Augen schauen hinunter in das Nichts
Nur ein Schritt bis zur Ewigkeit
Ein Augenblick aus Freud und Leid
In eine Welt wo nichts mehr wirklich ist
Und ich rufe deinen Namen
Du blickst mich an und siehst mich nicht
Ich will dich nur noch fragen
Was dir der Tod alles verspricht
Ich will dir nur noch sagen
Ich liebe dich
Die Sterne leuchten stumm und blind
Die Kleider wehen fort im Wind
Gedanken spiegeln sacht die Dunkelheit
Die Turmuhr schlägt zur Mitternacht
Wir haben zuviel nachgedacht
Der Tod ist wie ein Traum in schwarz-weiß
Writer(s): Martin Andre Schindler
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