1. Bin allein auf der Welt, niemand da der mich hält,
Nur der Schmerz in mir drin.
Hab die Kraft schon verloren und mein Herz ist erfroren
Auf der Suche nach dem Sinn.
Wie ein Kreis ohne Ziel, kein Entkommen aus dem Spiel,
Das ich doch nie gewollt.
Wie die Nacht mich verschlingt und das Leid zu mir bringt,
Werden Träume zu Gold.
Ref.:
Tanze mit mir auf den Tränen der Zeit,
Denn bis zu unserem Tode sind wir Ewigkeit.
2. Höre still in mich rein, was ich glaubte zu sein,
War doch nur Illusion.
Jedes Wort eine Qual, küß mich eni letztes Mal,
Denn die Nacht wartet schon.
Ref.:
Wh.
Writer(s): Martin Andre Schindler
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