Kalter Stahl umgibt mein Herz und traurig riecht die Luft
Neues Land bringt Einsamkeit und größer wird die Sucht
Nach dir, nach deiner Lieblichkeit, nach Augen die mich sehen
Wie ich lebe, wie ich atme, wenn die Tage schnell vergehen
Die Nacht verschlingt das Tageslicht und zeichnet Schmerz in mein Gesicht
Hölle ist nah, tief in mir, wenn der Hass in mir ist
Doch deine Liebe, deine Träume riefen mich hinauf zu dir
Sprachen von der Ewigkeit, nun tanz, tanz, tanz, tanz mit mir
Wenn der Kühle Regen fällt, uns nichts mehr hier noch hält
Dann lass uns tanzen in der Nacht, als wären wir die Letzten der Welt
(Wenn der Nebel leise schleicht durch die Sümpfe dieser Zeit
Wenn alles hier verloren ist, dann bin ich für deine Liebe bereit)
Bin ich nur ein schwarzer Vogel, getrieben von der Meeresluft
Treibe ich nun dem Abgrund entgegen und immer größer wird die Sucht
Nach deiner Nähe, deiner Wärme, Gedanken, die mich sorgsam halten
Um nicht zu fallen, nicht zu sterben, nicht weiter in den Abgrund gleiten
Writer(s): Martin Andre Schindler
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