☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song erzählt die Geschichte einer ungleichen Liebe und der darauf folgenden Herzschmerzen.
- Die Metapher des flüchtenden Fuchses wird durch den ganzen Song hindurch verwendet und steht für den Schmerz und die Verzweiflung des Erzählers.
- Der Erzähler reflektiert über die Ursachen des Scheiterns und gibt der Frau die Schuld, die er mit Eva aus der biblischen Geschichte vergleicht.
- Der Sänger spricht von dem Trost, den er in Alkohol findet und gibt zu, dass er einen Ort zum Verstecken braucht.
- Insgesamt symbolisiert der Fuchs die Einsamkeit und Verzweiflung des Erzählers, der vor seinen Problemen flieht.
Interpretation
Der Songtext von
Fox on the Run von
Manfred Mann's Earth Band erzählt die Geschichte einer ungleichen Liebe und der daraus resultierenden Herzschmerzen. Der Erzähler, der sich selbst mit einem Fuchs vergleicht, der vor Jägern flieht, wurde von einer Frau verführt, die seine Liebe ausgenutzt hat und ihn dann verlassen hat.
Die ersten Zeilen erzählen von der Beziehung, die der Erzähler mit der Frau hatte. Sie nahm all die Liebe, die er ihr geben konnte, und lies ihn dann zurück, so wie ein Fuchs, der vor Jägern auf der Flucht ist. Diese Metapher wird durch den ganzen Song hindurch wiederholt und steht für den Schmerz und die Verzweiflung, die der Erzähler empfindet.
Im nächsten Teil des Songs reflektiert der Sänger über die Ursachen des Scheiterns. Er gibt der Frau dafür die Schuld und vergleicht sie mit Eva, die Adam im Paradies verführt hat. Dies ist eine Anspielung auf die biblische Geschichte von Adam und Eva und der Vertreibung aus dem Paradies.
Der Sänger spricht dann von dem Trost, den er in Alkohol findet und erinnert sich an die Vergangenheit und alte Freunde. Er gibt zu, dass er von der Frau in die Enge getrieben wurde und dass er jetzt einen Ort zum Verstecken braucht, so wie der Fuchs, der vor den Hunden auf der Flucht ist.
Insgesamt handelt der Song von Herzschmerz, Verrat und der Suche nach einem Ort zum Verstecken vor den Problemen. Der Fuchs symbolisiert dabei die Einsamkeit und Verzweiflung des Erzählers.