Dut da, wenn es dunkel wird.
Du siehst mich an und endlich weiß ich, hier bin ich zuhause.
Ich war echt am Ende, bevor du kamst.
Doch du hast mich gefunden, als ich am Boden lag.
Ich war nur noch ein Schatten, es hat dich nicht gestört.
Weil du mich lässt,
Weil du mich liebst,
Weil du mich so nimmst wie ich bin,
Weil ich es mag, wie du mich anlachst
Weil du mich lässt,
Weil du mich liebst,
Weil du mich so nimmst wie ich bin,
Du gibst mir Kraft, wenn du mich anschaust.
Ob du wohl weist, wie Gut es tut.
Ich bin in Sicherheit, wenn du mich in deine Arme schließt.
Ich hätte nie geglaubt, das es so was gibt.
Du hast mich gefunden, als ich am Boden lag.
Du hast mich gerettet, du hast mich gehört.
Weil du mich lässt,
Weil du mich liebst,
Weil du mich so nimmst wie ich bin,
Weil ich es mag, wie du mich anlachst
Weil du mich lässt,
Weil du mich liebst,
Weil du mich so nimmst wie ich bin,
Du gibst mir Kraft, wenn du mich anschaust.
Es gibt keinen Raum und keine Zeit.
Ich lass mich fallen, in deine weit, weit offenen Armen.
In deine Ehrlichkeit, in deinen Universum.
Ist so viel warme Herzlichkeit.
Weil du mich lässt,
Weil du mich liebst,
Weil du mich lässt.
Weil du mich lässt,
Weil du mich liebst,
Weil du mich so nimmst wie ich bin,
Weil ich es mag, wie du mich anlachst.
Weil du mich lässt,
Du gibst mir Kraft, wenn du mich anschaust.
Weil du mich lässt,
Weil du mich liebst,
Weil du mich so nimmst wie ich bin.
Writer(s): Maite Kelly, Von Goetz Sydow
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