Keiner schaut so tief in meine Seele
Keiner bringt mehr Licht und füllt die Leere
Keiner kennt und liebt mich so wie du
Deine Hand ist so vertraut
Doch nicht wie seine Hand auf meiner Haut
Die alles weiß und mir den Atem raubt
Manchmal schleich′ ich mich aus dem Haus raus
Lauf' gradezu in seine starken Arme
Gefühle für zwei, wie kann das denn möglich sein?
Gеfühle für zwei, warum ließ ich das zu?
Kann ich mir jеmals verzeih′n, dass ich zwei Herzen zerreiß'?
Glaub mir, ich sterbe dabei, egal, was ich tu'
Egal, was ich tu′
Nur einer hat den Schlüssel zu
Meiner geheimen Welt, zwischen Fluch und Segen
Nicht mal Sturm und Regen
Löschen in mir diese Glut
Manchmal steht er heimlich vor meinem Fenster
Und schaut mich an mit seinen dunklen Augen
Gefühle für zwei, wie kann das denn möglich sein?
Gefühle für zwei, warum ließ ich das zu?
Kann ich mir jemals verzeih′n, dass ich zwei Herzen zerreiß'?
Glaub mir, ich sterbe dabei, egal, was ich tu′
Zwischen Liebe und Verlangen
Zwischen Freiheit und Gefangen
Egal, was ich jetzt tu', eine Tür geht zu
Gefühle für zwei, wie kann das denn möglich sein?
Gefühle für zwei, warum ließ ich das zu?
Kann ich mir jemals verzeih′n, dass ich zwei Herzen zerreiß'?
Glaub mir, ich sterbe dabei, egal, was ich tu′
Egal, was ich tu'
Writer(s): Christoph Papendieck, Anja Krabbe, Maite Kelly, Serhat Sakin
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