Ich wollte eigentlich nur etwas Liebe und Frieden und Harmonie, so abgedroschen das auch klingen mag.
Ich habe nackt unter freiem Himmel getanzt. Was ich zu geben hatte, konnte ich frei und ungezwungen geben, niemand hat jemals versucht, einen Teil von mir zu stehlen.
Wenn man mich gefragt hat: ?Bist Du wirklich frei??, dann konnte ich antworten: ?Ja, wirklich.?
Nur ? jeder weiß, dass das Lügen waren. Daß so etwas in Wirklichkeit nicht existiert. Und somit ist klar, dass diese Wirklichkeit nicht der Ort ist, an den ich gehöre.
Ich habe gesucht.
Lange gesucht. Das, was ich suche, ist an diesem Ort nicht zu finden. Deswegen werde ich diesen Ort verlassen.
Es wird zu viel für mich.
Zu viel zu tragen, zu viel, um es weg zu stecken. Weint mir nicht nach.
Du auch nicht, Mutter. Wo mein Weg jetzt hinführt, kann ich nicht sagen. Ich wollte nur sein und leben.
Glänzen vielleicht auch. Dieses Leben war Schmerz und Zwang. Jetzt bin ich frei. Wenn ich jetzt gehe, bin ich bereit dazu.
Und ich kann mich an nichts erinnern, von all den Dingen, die ich ein Leben lang zu vergessen suchte.
PS: Bevor ich gehe, würde ich Dich gerne noch eimnal sehen. Ich werde das nicht tun, weil allein Dein Anblick es wert wäre, zu bleiben. Aber ich seh" Dich später. An einem anderen Ort. Einem besseren.
Writer(s): Natalie Mcintyre, Jamie Houston, Matthew Jackson Sherrod
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