Die letzten Jahre mit ihm waren Narben in meinem Gesicht und Kratzer, Schnitte.
Dann kam Nacht, dann Dämmerung, dann Morgen, und dann bin ich gegangen.
Endlich.
Aber er ist immer noch in mir.
Immer noch in der Unordnung in mir.
Ist die Unordnung in mir. Und deswegen gibt es keine Dämmerung mehr und keine neuen Morgen.
Wir gehne gemeinsam unter.
Weil er immer oben ist. Immer hoch fliegt. High ist.
Und von ein paar Krümeln Liebe kann man nicht leben.
Das einzige, was es erträglich macht, ist der Rausch.
Dann kann ich von ein paar Krümeln Liebe leben.
Und man sagt mir,
Dass er mich weiter betrügen wird und ich abhauen soll.
Dass es so nicht weitergehen kann.
Dass es keinen Grund gibt, da zu bleiben.
Dass ich nicht vergessen kann.
Warum?
Aber das ist die Frage, seit ich Dich kennengelernt habe:
Warum?
Warum gehen, wenn es nur wehtut?
Wenn er mich anruft, fange ich Feuer.
Wenn er mich anfasst, schmelze ich.
Ich liebe ihn, und das ist zu viel für mich.
Immer noch.
Writer(s): Natalie Mcintyre, Jeremy Ruzumna, William A. Esses
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