Mir ist egal, was sie von uns halten, oh ja
Denn wehrend sie im Regen steh'n
Geh'n wir raus und duschen
Unter den Wolken
Vergiss die nassen Klamotten
Wir ziehen sie einfach aus, oh ja
Und wenn du jetzt die Augen schliedft
Klingt der Regen wie Applaus
Denn wir sind eins
Ich will so wie der helle Schein
Dein Anfang und dein Ende sein
Denn du schenkst mir vom Leben ein
Schenk ein, schenk ein
Ein Leben langt nie mehr allein
Es soll wie Pech und Schwefel sein
Denn du schenkst mir vom Leben ein
Schenk ein, schenk ein
Allen Scrmen ausgewichen
Bis dein Atem Luft mir nahm
Und den Mut zu gehen shte
An deiner Hand durch den Orkan
Ich blieb oft einfach steh'n
Kam nicht an mir vorbei und schwieg
Bis dein Mut mich fordernd mit nahm
Wenn du nicht gehen kannst
Dann flieg
Ich will so wie der helle Schein
Dein Anfang und dein Ende sein
Denn du schenkst mir vom Leben ein
Schenk ein, schenk ein
Ein Leben langt nie mehr allein
Es soll wie Pech und Schwefel sein
Denn du schenkst mir vom Leben ein
Schenk ein, schenk ein
Geben uns in einander, fliegen durch die Zeit, oh ja
Verschmelzen im Reger und feiern das Leben
Zu allem bereit, egal wie es luft
Denn wir sind eins
Ich will so wie der helle Schein
Dein Anfang und dein Ende sein
Denn du schenkst mir vom Leben ein
Schenk ein, schenk ein
Ein Leben langt nie mehr allein
Es soll wie Pech und Schwefel sein
Denn du schenkst mir vom Leben ein
Schenk ein, schenk ein
Writer(s): Markus Schlichtherle, Christoph Koterzina, Rainer Hoffmann
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